Blog von WoMo Touren mit Toms Hütte (Baltikum 2018)


WoMo Tour Sommer 2018 nach Ostpreussen und ins Baltikum

Reisebericht einer 4-wöchigen Reise im Juni 2018 mit Ziel Tallinn

 

Die Reise startete Anfang Juni mit einem Hagelschauer während der Reisevorbereitungen in Allershausen und führte zunächst über Berlin zur polnischen Grenze bei Frankfurt an der Oder und dann weiter in den polnischen Teil des ehemaligen Ostpreussens, (Region um Bartenstein), gefolgt von einer Tour durch die russische Exklave Königsberg.

An der russischen Ostseeküste über die Kurische Nehrung dann weiter ins Baltikum bis hinauf nach Tallinn, mit einem Tagesausflug nach Helsinki in Finnland.

Nach Besuchen der Inseln Muhu und Saaremaa ging die Rückreise von Estland an der Grenze zu Weißrussland über Lettland und Litauen erneut nach Ostpreussen (Region in Masuren um Goldap) und dann über Polen, die Slowakei, Tschechien und Österreich zurück nach Hause.

 

Route

Die Anreise von München führte über Berlin und Frankfurt/Oder nach Schönbruch (Szczurkowo, Grenzort zwischen Polen und Russland) bei Bartenstein in Ospreussen.

Nach Grenzübertritt bei Braunsberg (Braniewo) / Heiligenbeil (Mamonowo) ging die Reise für eine 3-tägige Zwischenstation nach Königsberg (Kaliningrad) für eine kleine Rundreise durch den russischen Teil Ostpreussens.

 

Von Königsberg entlang der Ostseeküste über die Kurische Nehrung nach Litauen, Memel (Klaipeda) und weiter über Libau und das lettische Riga nach Tallinn in Estland.

Das herrliche Wetter begleitete uns auch auf die estnischen Inseln Muhu und Saaremaa in der Ostsee.

Bei Pärnu machten wir einen Tagesausflug in den Nationalpark Soomaa (Hochmoor und sumpfiger Urwald). Stadtbesichtigungen von Riga (Mittsommertag) und Vilnius  sowie der Wolfsschanze bei Rastenburg waren auch geschichtlich sehr beeindruckend.

 

Abschluss der Reise bildeten der Urwald-Nationalpark Bialowietza an der Grenze zu Weissrussland und ein Abend in Krakau.

Orte

Wesentliche Stationen der Reise in Ostpreussen:

  • Bartenstein (Bartoszyce)
  • Schönbruch (Szczurkovo)
  • Braunsberg (Braniewo)
  • Heiligenbeil (Mamonovo)
  • Königsberg (Kaliningrad)
  • Friedland (Prawdinsk)
  • Palmnicken (Jantami)
  • Cranz (Selenogradsk)
  • Memel (Klaipeda)

Wesentliche Stationen im Baltikum:

  • Nidda (Kurische Nehrung Litauen)
  • Libau (Lettland)
  • Riga (Lettland)
  • Tallinn (Estland
  • Pärnu (Estland)
  • Kuressaare (Estland)
  • Tagesausflug Helsinki (Finnland)
  • Vilnius (Litauen)

Weitere Ziele auf der Rückreise:

  • Nationalpark Bialowietza an der Grenze zu Weissrussland
  • Masuren und Wolfsschanze bei Rastenburg
  • Krakau (Polen)
  • Westliche Tatra (Slowakei)
  • Gegend um Brünn (Tschechien)
  • Krems / Donau Österreich)

Leute

Beginn der Reise war eine ausführliche "Ahnentour" durch Ostpreussen. Am ehemaligen Wohnort von "Opa Gerhard" (Schönbruch) wurden wir von den polnischen Bewohnern des Elternhauses zum Abendessen und zur Übernachtung auf dem Hof eingeladen. Mit einer Flasche Vodka, einem Gals Gurken aus Opas Garten und einer Pfingstrose im Gepäck machten wir uns auf die Weiterreise - sehr angenehme Erfahrungen mit der Landbevölkerung.

 

Auch in der russischen Exklave haben wir nette Menschen getroffen und keinerlei negative Erfahrungen gemacht (von barschen unwirschen Grenzern einmal abgesehen). Wir wurden weder in der russischen Exklave, noch im gesamten Urlaub polizeilich aufgehalten oder kontrolliert!

Die heutige dortige Bevölkerung stammt weitgehend aus anderen ehemaligen Sowjetrepubliken (z.B. Kasachstan), denen dort nach dem 2. Weltkrieg Land zugewiesen wurde. 

 

Vom Charakter her sind die Litauer eher "polnisch", die Letten auch "russischer" geprägt und in Estland könnte man sich fast wie im "schwedischen Smaland" fühlen.


Reiseeindrücke

Nach der Abfahrt am Freitagabend war unser erstes Ziel die Gegend von Berlin und Potsdam mit Übernachtung auf dem Parkplatz an einem Erholungsbad..

 

Tags darauf ging es direkt über Landstraßen quer durch Polen weiter in unser erstes Zielgebiet nach Ostpreussen an die Grenze zur russischen Exklave (Oblast Kaliningrad) nach Schönbruch (Szczurkovo).

Polnischer Teil Ostpreussens (um Bartenstein)

Die Gegend um Bartenstein hatten wir im Jahr 2007 schon einmal besucht um das Wohnhaus von "Opa Gerhard" in Schönbruch zu finden aus dem er im Februar 1945 als Jugendlicher nach Sibirien verschleppt worden war.

Dieses Jahr konnten wir den kleinen Ort gezielter erkunden und sind auch auf sehr nette Weise mit den heutigen polnischen Bewohnern ins Gespräch gekommen (lebendige europäische Völkerverständigung könnte man das nennen).


 

 

Heute bewohnt eine polnische Familie das ehemalige Wohnhaus der Urgroßeltern.

Wir wurden am Abend liebevoll zu polnischer Wurst, Kartoffelsalat und einem Bier eingeladen.

 

Nach einer Nacht mit dem Wohnmobil auf dem Hof gab es dann zum Abschied noch eine Flasche Vodka, ein Glas Essiggurken aus Opas Garten und eine Pfingstrose von Babuschka.

Nach einer kurzen Stadtbesichtigung von Bartenstein war unser nächstes Ziel die Grenzregion um Braunsberg (Braniewo) und Heiligenbeil (Mamonvo) - dort wohnen weitere Vorfahren im 18. und 19. Jahrhundert. Gleich nach dem Grenzübertritt nach Russland wollten wir einen deutschen Soldatenfriedhof besuchen - wir wurden aber nach zweimaligem Aufsitzen auf der Vorder- und Hinterachse auf der nur 3 Meter breiten Urwald-Sand- und Schotterpiste unter heftigem Mückenbeschuss zur Rückwärtsfahrt und Umkehr gezwungen.

 

Russischer Teil Ostpreussens (Oblast Kaliningrad)

 

Auf russischer Seite Ostpreussens sind viele ehemals deutsche Ortschaften entweder zerstört oder aufgelassen. Einige ehemals imposante Kirchen sind nur noch als Ruinen erhalten. Im russischen Teil von Schönbruch (Sirokoe) stehen keine Gebäude mehr. Die "Ahnenorte" Stocktienen (bei Prawdinsk) und Kämmersbruch (bei Königsberg) sind aufgelassen und bis auf vereinzelte Gehöfte verwaist.

 

Lediglich die Kirche im ehemaligen Friedland (heute Prawdinsk) wurde sehr aufwändig wieder aufgebaut.

 

In Königsberg gibt es im Prinzip nur einen einzigen Wohnmobilstellplatz am Hotel Baltica. Hier haben wir für 2 Nächte unser Quartier aufgeschlagen und ein Ehepaar aus Köln kennengelernt, das auf dem Weg nach Shanghai ist - gute Reise! Da müssen wir uns erst noch mit Vodka etwas mehr Mut antrinken und unser Wohnmobil gegen ein "pistentauglicheres Gefährt" eintauschen.

 

Eindrücke aus dem heute russischen Teil Ostpreussens

 

 

Die Stadt Königsberg selbst war gerade im Vor-WM-Fieber. Selbst auf dem Domplatz war das Maskottchen aufgestellt. Die Stadt Königsberg am Fluss Pregel gelegen war weit weniger "hässlich" als befürchtet. Im Quartier um die ehemalige Börse wohnte ehemals einer unserer Vorfahren.

 

Die nachfolgenden Bilder geben einen kleinen Eindruck über das heutige Stadtbild.

 

Im ehemaligen Ort Palmnicken an der russischen Ostsee wird man unweigerlich mit der bedrückenden deutschen Geschichte hautnah konfrontiert:

  

"Angesichts des Anrückens der sowjetischen Truppen wurden im Januar 1945 die ostpreußischen Außenlager des KZ Stutthof aufgelöst und die Insassen über Königsberg nach Palmnicken getrieben. Den Todesmarsch überlebten von ursprünglich über 7000 überwiegend aus Polen und Ungarn stammenden jüdischen weiblichen Häftlingen nur etwa 3000, die am 27. Januar in Palmnicken eintrafen. Am nächsten Morgen lagen in den Straßen Dutzende erschossene und erschlagene Frauen in Häftlingskleidung, vielfach furchtbar entstellt. Nicht alle der entsetzten Palmnicker schwiegen. Der ursprüngliche Plan der SS-Wachmannschaften, die Häftlinge in einem Stollen des Bernsteinbergwerkes Anna einzumauern, scheiterte am Widerstand des Werksdirektors Landmann sowie des Güterdirektors und Volkssturmkommandanten Feyerabend, der an die in der Werksschlosserei eingepferchten Frauen Kartoffeln und Essen verteilen ließ. Auch andere Einwohner versuchten, den Häftlingen zu helfen. Weil der Plan der Vernichtung durch Einmauern misslang, trieb die SS die Gefangenen in der Nacht zum 31. Januar an den Strand von Palmnicken und jagte sie dort unter Maschinengewehrfeuer in die Ostsee. Höchstens 15 der 7000 Gefangenen haben dieses letzte große Massaker an Juden im Zweiten Weltkrieg überlebt. An einem Massengrab für 263 Opfer an der Grube Anna wurde 1999 ein Gedenkstein errichtet."

Quelle Wikipedia).

 

An der Ostseeküste entlang ging es weiter gen Norden in Richtung Seebad Cranz (Selenogradsk) zur Kurischen Nehrung hinein nach Litauen.

Das Baltikum

 

Erster Stopp auf der Kurischen Nehrung war natürlich Nidda mit dem Sommerhaus von Thomas Mann.

 

Angesichts dieser Traumkulisse mit Blick auf das Haff und der Ruhe, die diese Gegend verströmt, kann man sehr gut nachvollziehen, wie inspiriert dieser große Schriftsteller hier ans Werk gehen konnte.

 

Und das Traumwetter begleitet uns weiter gen Norden ...

 

 

 

 

Beste Fischsuppe "ever"!

 

Dazu herrliches dunkles geröstetes Knoblauchbrot und ein frisches Bier.

 

A propos Bier: Im Baltikum gibt es ausgezeichnete Biere, sehr würzig und meist recht stark. In Litauen sind die Preise für alkoholische Getränke noch ganz akzeptabel, aber je weiter man nach Norden kommt im Baltikum, umso stärker schlägt die Steuer zu. In Tallinn beispielsweise kann ein Bierchen mit 0,4 l im Lokal durchaus mal 8€ kosten.


 

 

Ein erster "Test" der frischen Ostsee ...

 

Ein paar Anmerkungen zu den Stränden:

  • fast menschenleer
  • schönster feinsandiger weißer Strand
  • herrliche Pinien- und Mischwälder am Dünenstreifen
  • kilometerlang und viele stille Plätze ohne Rummel

Die Weite fühlt sich an wie im französischen Aquitaine - nur fast ohne Touristen und natürlich mit weniger Brandung.

 

 

 

Nördlichstes Ziel unserer Reise: Tallinn in Estland, mit einem Tagesausflug per Fähre über die Ostsee nach Helsinki in Finnland.

 

Hier auf etwa 60 Grad nördlicher Breite geht die Sonne Mitte Juni nach 22.30 Uhr unter und kommt schon um 4:30 wieder über den Horizont - es bleibt immer hell und die Nacht wird fast zum Tag …

 

 

 

Der Ausflug ins flippige Helsinki samt Samba-Performance in Bildern ...

 

Nach der langen Anreise waren nun Tage der Erholung angesagt. Von Tallinn aus zunächst per Fähre auf die Insel Muhu und danach weiter auf die etwas größere Insel Saaremaa - ein beliebtes Erholungs- und Urlaubsgebiet der Esten um Tallinn.

 

Unser erster Übernachtungsstopp bei einem Museumsdorf auf der Insel Muhu: Viel Platz auf der Wiese bei einem musealen Feriendomizil, Strom, Wasser und Sanitäreinrichtungen wie wir sie noch auf keinem Campingplatz gefunden haben (für 15€ die Nacht).

 

Sonnenuntergänge in Estland - ein Tag immer noch schöner als der andere ...

 

 

Die Insel Saaremaa - ein Traum für naturverliebte Camper, die sich gerne auch ein einsames Plätzchen an einem einsamen Strand, auf einer kleinen Waldlichtung oder an einem Picknick-Platz suchen.

 

Immer wieder findet man dort an der Ostsee kleine Grillplätze, an denen man für wenige Euro in einen Briefkasten die Unkosten für den Platz, Holz oder sogar Strom bezahlt.

 

Eindrücke von der Insel Saaremaa

 

Kuressaare auf Saaremaa - ein kleiner Campingplatz "in the middle of nowhere"  für uns allein und der Besitzer fängt uns frische Barsche - das Fillet für 1 € pro Stück

 

 

Nach ein paar Tagen Entspannung auf Saaremaa ging die Reise weiter - so langsam wieder gen Süden.

Erster Halt im schönen Städtchen Pärnu.

 

Neben interessanten orthodox angehauchten Kirchen findet man dort schöne kleine Lokale und einen unaufgeregten, ruhigen und sanften Tourismus vor.

 

Wir hatten während den gesamten Urlaubszeit im Baltikum wunderschönes, trockenes, warmes, sonniges Sommerwetter bei meist angenehmen 20 Grad (+/- 5 Grad).

 

Im Nationalpark Soomaa bei Pärnu findet man ein hübsches Hochmoor (sogar mit der Möglichkeit in den dortigen Moorteichen zu baden) und einen verwunschenen sumpfigen Urwald (allerdings muss man dort gegen die Mücken um sein Überleben kämpfen).

 

 

Ein erster Regentag (für etwa 3 Stunden)!

Die Ostsee zeigt erstmals ihr raues Gesicht und prompt kommen die Kite-Surfer und nutzen den stürmischen Wind.

 

 

Wir nutzen den stürmischen Tag für eine ausgiebige Strandwanderung und atmen tief die frische und gute Meeresbrise ein.

 

Zum Mittsommertag sind wir auf der Reise von Pärnu nach Riga.

Auf dem Marktplatz ist reges Treiben und alle Welt ist auf der Suche nach Blumenkränzen für das Mittsommerfest.

 

Weiter geht es in Richtung Heimat nach Vilnius.

Diese Stadt galt mal als Jerusalem des Ostens mit etwa 55.000 jüdischen Bürgern, das entsprach knapp 30% der Bevölkerung (Stand um das Jahr 1931).

Heute ist Vilnius eine wirklich sehr schöne, lebendige und helle Stadt. Beim Spaziergang durch das jüdische Ghetto kann man nur noch erahnen, wie die jüdische Bevölkerung während der Nazi-Diktatur gelitten hat und verfolgt wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

Und wieder ein schönes Übernachtungsplätzchen auf einem kleinen einsamen Waldparkplatz in Litauen.

 

Ungewohnter Touristenrummel in Trakai (Litauen).

Polnischer Teil Ostpreussens (um Goldap und die masurische Seenplatte)

 

Ein weiterer Teil der Familie stammt aus der Region um Goldap in der masurischen Seenplatte, idyllisch gelegen  am Ostufer des Mierunsker Sees.

 

Die Straße zwischen Mierunsken und Garbassen muss wohl noch der "Alte Fritz" mit Feldsteinen gepflastert und angelegt haben - jedenfalls erlaubten die geschätzt 10 Kilometer Fahrtstrecke nur ein Tempo von etwa 5 km/h.

 

Man meint förmlich noch das Pferdegetrappel von Napoleons Armee auf dem Weg nach Russland zu hören.

 

 

 

Der Ort Wittgirren (Widgiry) liegt wie Schönbruch direkt an der polnisch russischen Grenze. Ein kleiner Schotterweg führt durch einen Wald vom Ort direkt auf die Grenze zu.

 

Auch hier muss man für eine Strecke von 10 Kilometern durchaus zwei Stunden Fahrtzeit einplanen.

 

 

Letzte Station in Masuren: Die Wolfsschanze - das Hauptquartier von Adolf Hitler.

So riesig hätten wir uns das Gelände und die mächtigen Bunker nicht vorgestellt.

 

Schlechteres Wetter zieht auf über Mragowo in Masuren.

 

Nachdem wir einen Abstecher nach Lemberg (Lviv) in der Ukraine aus Zeitgründen gestrichen hatten, war nun noch der Urwald-Nationalpark Bialowietza an der polnisch-weissrussischen Grenze unser Ziel.

Es war frappierend, wie ganz plötzlich - von einem Dorf zum anderen - die Orte einen anderen Charakter bekommen haben. Mit einem Male wähnte man sich in einem Dorf mit Holzhäusern direkt an der Straße wie in Sibirien, dazu russische orthodoxe Kirchen wie aus dem Bilderbuch.

 

Die Rückreise wurde nun doch noch wegen eines beruflichen Termins zu einen "schnellen Ritt" gen Süden: Am Montag noch an der weissrussischen, Grenze und über Nacht in Krakau, dann am Dienstag durch die Slowakei und Tschechien nach Krems in der Wachau / Donau in Österreich.

 

Nach einer herrlichen Übernachtung im Wald bei Krems bei Vogelgezwitscher am Abend und bei Sonnenaufgang endete so der Urlaub dann am Mittwochabend nach fast genau 4 Wochen und knapp 6.000 Kilometern.

 

Ein Urlaub voller Eindrücke über die (familiäre) Geschichte in Ostpreussen und - bei wunderbarem Wetter - die Erkundung des Baltikums.

 

Vier Wochen und dabei in Summe 1 Tag Regen - wer hätte das gedacht …!

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Kommentare: 3
  • #1

    Gisela Filss (Montag, 03 September 2018 23:12)

    Beeindruckend!! Informativ!! Anschauliche Berichterstattung!! Wunderschöne Fotos!! Lust auf Reisen noch größer geworden!! Ach ja, Petra u Thomas wird es nie langweilig.. vor allem jetzt als Großeltern erst recht nicht!! Sicher darf die kleine Greta auch mal mit ins Wohnmobil... Freuen uns auf nächsten Reisebericht!!! Herzlichst Gisela samt Hermann

  • #2

    Volker Schust (Sonntag, 06 Januar 2019 14:09)

    Sehr schöner Reisebericht. Wir wollen auch Anfang Juni mit dem Womo ins Baltikum. Wisst Ihr noch, was die Fähre nach Muhu gekostet hat?

  • #3

    Thomas Schmidt (Sonntag, 06 Januar 2019 21:25)

    Danke!
    War auch ein sehr schöner und interessanter Urlaub! Baltikum und auch Otpreussen sind für Ruhesuchende und kulturell Interessierte sehr zu empfehlen.
    Zur Frage bzgl. der Fähre nach Muhu: Kosten weiß ich nicht mehr, war aber nicht teuer.
    VG Thomas